Es gibt einige grundlegende Inhaltselemente, welche man auf Webseiten findet. Diese Liste ist bei weitem nicht abschliessend. Auch ist es nicht sinnvoll, alle auch einzuschätzen, sondern es gilt genau abzuwägen, welche Elemente helfen die Ziele am schnellste und effizientes zu erreichen.
Texte und Bild. Der Kern der meisten Seiten. Die Erstellung von qualitativ hochwertigem Text ist nicht zu unterschätzen. Auch muss Text “gewartet” werden, denn je nach Inhalt veraltet dieser mit der Zeit, was einen amateurhaften Eindruck hinterlässt. Daher je mehr Inhalt vorhanden ist, desto mehr Aufwand muss für die Wartung gerechnet werden.
Kontaktformular. Meistens bestehen diese Formulare aus einem Feld für den Namen, die E-mail Adresse und die Mitteilung. Es ist nicht zielführend, auch noch Strasse, Telefonnummer und Geburtsdatum als Pflichtfeld zu hinterlegen. Oft führt das dazu, dass der Besucher das Formular nicht ausfüllt und somit ein potentieller Kontakt nicht zustande kommt.
Video. Ist spätestens seit YouTube und den Breitbandanschlüssen eine Erfolgsstory geworden. Allerdings veraltet auch diese Inhalt. Eine Pflege ist hier aufwändiger, da man in den meisten Fällen von einer Agentur abhängig ist, welche das Video erstellt.
Suche. Eine Suche kann als zentrales und äusserst effizientes Navigationselement für grosse Seiten eingesetzt werden. Besteht die Seite allerdings lediglich aus 5 Seiten, macht eine Suche wenig Sinn und wirkt eher lächerlich.
Kommentarefunktion. Der moderne Leserbrief. Kommentare können eine sehr effektive Möglichkeit sein, um zu erfahren, was die Kunden gerne haben.
Gästebuch. In den 90er Jahren gab es keine Seite ohne Gästebuch. Heute sind diese grösstenteils verschwunden.
Google Maps. Der Kartendienst von Google ist äusserst popular und lässt sich einfach in die eigene Seite einbetten, um Standorte einfach zu visualisieren. Es ist auch möglich ganze Dienste um Google Maps herum zu bauen.
Bildergalerien. Bildergalerien gibt es in allen Formen und Farben und lassen sich zu allen möglichen Zwecken nutzen: Der Firmenausflug, Produkte vorstellen oder getätigte Arbeiten ausstellen.
Social Media Buttons. Twitter, Facebook, LinkedIn und wie sie alle heissen. Viele Seiten werden von entsprechenden Hinweisen geziert, die Seite zu liken oder zu sharen. Macht nur sinn, wenn auch regelmässig Inhalt geschrieben wird (z.B. in einem Blog)
Newsletter. Unter anderem kann man das Newsletterarchiv auf der Webseite zugänglich machen, bzw. neue Abonnenten finden. Newsletter erlauben es zudem Kunden weit über ihren Besuch auf der Webseite hinaus zu beeinflussen.
Voting. Sind meistens so kleine Widgets, wo man seine Besucher über ein Thema abstimmen lassen kann.
Mit einem guten CMS (wie z.B. Kirby CMS), können diese Elemente abgebildet werden.