Wie du zu gutem Text kommst, habe ich im Teil 2 beschrieben. Wie heisst es so schön: Eine Foto sagt mehr als tausend Bilder.
Leider treffe ich allzuoft wunderschöne Webseiten an, welche durch schlechte Bilder verschandelt werden. Ehrlich gesagt ist es auch verlockend: Schnell noch mit dem Handy ein Foto knipsen und auf die Seite stellen:
- Führt dazu, dass die Bilder schlecht belichtet sind und daher oftmals \”körnig\” aussehen.
- oder verwackelt sind
- Dann gibt es viele, welche über- bzw. unterbelichtet sind
- Ganz schlimm auch, wenn wichtige Informationen abgeschnitten sind
Aber auch kleine \”Fehler\” machen sich bemerkbar:
- Die Fotos passen nicht ins Farbkonzept
- Die Fotos sind unnötig und dienen lediglich als Platzfüller
- oder sie lenken vom eigentlichen Inhalt ab
Stellt sich die Frage: Wie komme ich an gute Bilder? Idealerweise lässt du einen Profi ran. Das kostet ein paar Franken, dafür hast du eine solide Grundlage und kannst die Fotos auch weiter verwenden.
Eine weitere Möglichkeit sind sog. \”Stock Bibliotheken\”. Zu den bekanntesten gehört gettyimages. Die Fotos können allerdings ins Geld gehen und für jeden Blogartikel, den du schreibst 50 oder mehr Franken ausgeben willst, gibt es auch sehr gute Bilder umsonst. Meine Lieblingsplattformen sind pixabay und Unsplash. Die Fotos sind 100% gratis und benötigen keine Erwähnung oder Verlinkung.
Da wir selber keine Foto-Profis sind, arbeiten wir mit einem zusammen: Creart.